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Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, 25. Dezember 2012 um 00:00

 

Wir kennen zwar das "alte" nicht,...

...aber trotzdem haben wir das "neue" England besucht! 

Passend zum Wahlkampf haben wir uns auf den Weg dahin gemacht, wo vor vielen Jahren eine große Portion Tee gemacht wurde.



Da sind wir also erst mal den Backsteinen gefolgt um die einzelnen...

...Stationen des Freedom-Trails zu bestaunen. Natürlich gehört zur Gesichte Amerikas immer mal wieder die Zurschaustellung militärischer Objekte, hier z.B. die USS Constitution.



Irgendwie muss man sich doch Fragen, warum so ein Zerstörer im Wasser nicht umkippt - ganz schön schlank der Kleine.

Mehr als zwei Nächte waren uns in Boston nicht vergönnt, denn unser Auftrag beinhaltete ja noch fünf weitere Bundesstaaten. New Hampshire war zum Beispiel einer von Ihnen - das Motto gefällt uns, vor Allem direkt neben dem Friedhof. Liegen da die Unfreien?



Ruck zuck ist man da oben im nächsten Bundesstaat, die Küste von Maine war sehr beeindruckend. Und auch das Lighthouse Cape Elizabeth bei Portland war ein tolles Panorama (es gehört zu den meistfotografierten Lighthouses der USA).



Kaum ausgesprochen - schwupps - waren wir in New Hampshire, im White Mountain National Forest. Man muss auch mal Glück haben - Indian Summer war dort angesagt. Wir sagen euch: Echt bunt!



Dort haben wir uns den dann den höchsten Berg Neuenglands - den Mount Washington mal näher angeschaut. Und weil der so hoch ist, haben wir uns mit der Zahnradbahn nach oben kutschieren lassen - das war schräg!





Und dann ging es nach Vermont - da war es schon etwas schwieriger 'ne Sehenswürdigkeit rauszusuchen die nicht "landschaftlicher" Art ist. Aber wir haben was gefunden: Ben & Jerry's!
Die Konkurrenz hatten wir ja schon in Texas besucht, da wollten wir halt auch mal sehen, wie Strawberry-Cheesecake-Eis gemacht wird.



Wir wissen nicht ob ihr es schon wusstet - aber New York ist nicht nur eine Stadt (die heißt ja dann auch NYC). Unser Weg führte uns noch durch den Empire State, hier gab es historische Forts zu besichtigen.
Nicht ganz klar ist uns, warum die Amis ihre größte Lenkwaffenkreuzerklasse nach dem Fort benannt hatten, obwohl sie es im Handstreich eroberten weil die (englische) Crew total gegooft hatte. Den heroischen Teil der Geschichte des Fort Ticonderoga haben eigentlich die Franzosen(!) geschrieben.





War da noch was? Ach ja - Connecticut und Rhode Island fehlten noch! Also, ab ins US Submarine Museum nach Groton und die USS Nautilus angeschaut (nein, nicht die von 20.000 Meilen unter dem Meer). Und wer Tom Clancy liest, kann auch mit der U-Boot-Tabelle was anfangen.





Den Abschluss haben wir dann in Newport gemacht und schließlich ging es am letzten Tag noch in den "historischen" Dunkin' Donuts. Wenn auch nicht historisch, immerhin ist das der erste Laden der Kette.



Was sollen wir sagen - das war's dann auch für's erste - schnief! Am letzten Tag ging es von Boston mit One-Way-Ticket zurück nach Deutschland.

Mal sehen was noch kommt - erst mal geht es für uns weiter in Good old Germany - wie das aussieht könnt ihr auf unserer neuen Seite nachlesen - bis bald!

 


Aktualisiert ( Dienstag, 25. Dezember 2012 um 04:32 )